An dieser Stelle möchte ich einmal im Monat die Texte vorstellen, die mich besonders berührt, inspiriert oder aus sonstigen Gründen im Gedächtnis geblieben sind.
Die Themen im November: Von Bloggen, über Wutanfälle, Fair Fashion bis hin zum Vorlesen
Viel Spaß beim Entdecken!
Inka Cee schreibt über professionelles Bloggen und warum sie kein Profiblogger sein will:
“Leider haben die meisten Partner aber keine Ahnung, wie sie mit den Zugriffszahlen jonglieren können, was ich sehr schade finde. Wenn Ihr, ja, Ihr Touristiker meine ich jetzt, mir eine Reise anbietet und ich Euch sage, dass ich 10.000 Unique Visitors und 16-20.000 Seitenaufrufe im Monat habe: Was glaubt Ihr, wie häufig mein Artikel über Eure Destination gelesen wird? Hm? Die ehrlichste Antwort wäre: Keine Ahnung.”
Professionell & kooperationsgeil: Wie ich meine 1001 Sponsoren an Land ziehe
Béa schreibt überHeul- und Wutanfälle bei Kindern. Ihr Umgang mit der Tochter scheint erfolgreich gewesen zu sein. Heute wirken Mutter und erwachsene Tochter beide sehr ausgeglichen auf mich:
Was hab ich das gehasst!!! Das hat innerlich bei mir diese Mischung aus Hilflosigkeit und Aggression hervorgerufen, die richtig physisch als brennende Kugel in der Brust und im Hals zu spüren ist. Dazu stellte sich auch noch etwas ein: Dieses ganz infinitesimal kurz aufflackernde Verständnis für diese üblen Menschen, die ihre Kinder an die Wand klatschen…
Don’t cry for me, Aggressina – Heulanfälle bei Kindern beenden
Die Sternkolumne von Meike Winnemuth erklärt, warum es nie zu spät ist seine Träume zu verwirklichen:
Eine Malerin, die im Greisenalter ihren Durchbruch erlebte, zeigt: Es ist nie zu spät im Leben, seinen Träumen zu folgen. Man braucht nur stabilen Eigensinn.
Der 95-Jahres-Plan
Die Sache mit den kostenfreien Krippen in Berlin. Ja Bildung soll für alle zugänglich sein und darf deshalb nicht zu teuer sein. Im zeit-Kommentar fordert Parvin Sadigh aber:
Statt auf Kita-Gebühren zu verzichten, sollten die Länder lieber in eine höhere Qualität der Betreuung investieren. Armen Familien kann auch anders geholfen werden.
Macht es nicht umsonst, sondern besser
Die beiden Schwestern Eva und Helena aus Östereich lieben Mode und die großartigen Dinge des Lebens. In Sachen Mode achten sie darauf, was in den Kleiderschrank kommt. Wenn nicht gebraucht, dann wenigstens fair. Ab und zu stellen sie neue Labels und Shops in diesem Bereich vor:
Fashion
Logo: SvenjaWalter
Svenja Walter las bei Jesper Juul etwas über ADHS uund stellte verwundert fest, auch wenn das Thema wenig Berührungspunkte mit ihrem Leben hat:
Herr Juul kennt die Hälfte der Menschen, die ich kenne. Und mit meinem Mann hat er auch schon gesprochen.
Das Ziel: mehr Achtsamkeit im Leben:
Ich will nicht auf Kunst, Kreativität und Sex verzichten, weil ich funktionieren muss. Ich will auch nackt im Pool schwimmen. Jeden Morgen für den Rest meines Lebens. Mich lebendig fühlen und eine wirkliche Verbindung zu denen aufnehmen, die ich liebe.
Not all is lost
Ratzefatze Pustekuchen
Bücher liegen mir sehr am Herzen. Und um meine Bücherliebe den Kindern zu vermitteln lese ich sehr sehr häufig vor. Thea hat im November zur Blogparade mit dem Hashtag #ichlesevor aufgerufen.
Wer liest bei euch in der Familie vor? Heißt es auch in diesem Bereich #Papakanndas oder sollte das besser die Mutti machen
#ichlesevor 2015 – die Blogparade
Welche Texte sind Euch im November über den Weg gelaufen? Gerne könnt Ihr mir eine Empfehlungen hierlassen!
das ist eine schöne reihe von texten! prima idee, sowas mal zu sammeln und zusammen zu tragen!
herzliche grüße
die frau s.
Danke liebe Steffi, der Gedanke dabei ist auch, verschiedene Filterbubbles zusammenzubringen. Über den Tellerrand schauen ist die Devise :-)