Im neuen Jahr wird alles anders, schöner, fröhlicher toller, größer und besser.
Sollte es doch oder?
Nachdem das Jahr für unsere Familie mit vielen Tränen begonnen hat, wünsche ich mir nur eines für 2017: Dankbarkeit für das was ich habe, für meine Familie, die Freunde in Nah und Fern. Auch dann, wenn es mal nicht so gut läuft habe ich Menschen an meiner Seite, die für mich da sind. Das ist das, was zählt.
Und um die wunderbaren Momente der Woche nicht zu vergessen, ist Annas Aktion mit ihren 5 Freitagslieblingen ideal.
Lieblingsessen: Wenn ich aus der klirrenden Kälte komme, liebe ich Hefegebäck, aneinander gekuschelt auf dem Sofa zu sitzen und heißen Kakao zu schlürfen. Das Rezept für die Schnecken gibt es morgen hier.
Lieblingsbuch: Eigentlich brauche ich kein Buch, um das tollste Land der Welt zu lieben. Aber als ich im Buchladen sah, daß Gabriele Haefs ein neues Buch über Norwegen geschrieben hat, mußte ich es haben: 111 Gründe Norwegen zu lieben. Und habe es an meine Norwegischschüler zu Weihnachten verschenkt. Es ist großartig. Sie beschreibt sehr genau und liebevoll die Eigenarten des Landes und seiner Bewohner.
Lieblingsmoment mit den Kindern: Hier sind ja noch Ferien und die Kinder haben ihren heiß ersehnten Schnee. Nun gibt es endlich ein wenig davon und sie ziehen begeistert in den Wald zum Schlitten- und Poporutscherfahren. Auch bei Minustemperaturen.
Mein ganz persönlicher Lieblingsmoment für mich scheint noch immer die #Charlyrunde zu sein, auf der ich nachdenken kann, oder auch einfach nur vor mich hinlaufe. Ohne sprechen oder gar zuhören zu müssen. Ab und zu ein Leckerli für den Hund. Sonst absolute Ruhe. so kann ich Energie für den Alltag und alles was kommt auftanken.
Meine Lieblingsinpiration zwischen all den guten Vorsätzen im neuen Jahr ist der Artikel von Nina aka Frau Mutter: Sie zählt den Quatsch auf, den sie nicht mehr machen möchte.
Nicht alles, wann man macht und schreibt, mögen alle. Und dann wird gern geredet. Isso. Wer in erster Linie damit einverstanden sein muss, was ich zeige und schreibe und darüber hinaus anstelle, ist meine engere Familie. Also erst die Kinder, Partner, dann Oma, Opa, Schwiegervater, Tante, Freunde und le Rest. Das bedeutet aber nicht, dass ich nicht darüber nachdenke, was mir Leser sagen. Aber das okay muss mir meine Familie geben. Und nur die.
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