WERBUNG| Meine Kinder sind bestens vor Naturkatastrophen, Überfällen, unsensiblen Erwachsenen und fiesen Kindern geschützt. Und haben natürlich auch einen von mir persönlich bestens abgesicherten Schulweg. Denn ich lasse sie nur in Ausnahmefällen vor die Tür, sitze eigentlich immer auf ihnen drauf und kappe alle ihre Verbindungen zur bösen Außenwelt.
Kinder behüten, aber…
Für manche Eltern mag das traumhaft klingen, für mich ist das nicht der richtige Weg. Auch wenn es schwer fällt, möchte ich meinen Kindern die Freiheit geben, mit der sie umgehen können. Das bedeutet für mich nicht, daß sie ab fünf bei ihren Freunden übernachten, mit sechs alleine in die Schule laufen und mit acht selbständig sonntags die Frühstücksbrötchen holen dürfen.
Das funktioniert für mich nicht, da meine drei Kinder unterschiedlicher nicht sein können: wo das eine neugierig auf Neues ist und mutig die Welt entdeckt ohne sich groß umzudrehen, ist das andere eher zurückhaltend und hält sich gerne an Altbekanntem fest.
Deshalb muß ich bei jedem Kind neu abwägen: was traue ich ihm zu und was traut es sich auch selbst zu. Ohne weder das Kind noch mich zu überfordern. Ja, mich auch nicht. Manchmal halten meine Nerven einfach keine Extremsituationen aus.
Das Thema Schulweg
Mit Andrea, die unter Meworkingmom nicht nur über Vereinbarkeit schreibt, sondern auch über ihr Familienleben mit drei Kindern, diskutierte ich kürzlich das Thema Schulweg. Wir sind uns in dem Punkt einig, der den generellen Schulweg betrifft: er wird zu Fuß zurückgelegt. Ab dem ersten Schultag. Bewegung morgens und mittags hilft auch dem Gehirn. Außerdem ist dann der Übergang vom Aufstehen aus dem Bett zum Sitzen in der Schule nicht ganz so heftig.
Ich handhabte es bei der großen Tochter noch so, daß ich die ersten beiden Wochen bis zur Schultür mitlaufen wolle. Das hat sie mir schnell abgewöhnt, sie wollte lieber mit ihren neuen Freunden ohne elterliche Aufsicht laufen. Kein Problem für mich, da der Schulweg durchgängig einen Fußweg, Zebrastreifen bzw. Ampeln besitzt. Nach ein paar Tagen Magengrummeln im Geheimen freuten sich Mutter und Tochter über die wiedergewonnene Freiheit am Morgen.
Bei der mittleren Tochter lief es genau entgegengesetzt: sie möchte am liebsten heute noch begleitet werden (sie kommt im September in die dritte Klasse). Das tat ich aber auch nur relativ kurz zu Beginn der Schulzeit, denn sie hatte ja ihre große Schwester mit demselben Schulweg. Hin und wieder hole ich sie zusammen mit unserem Hund Charly ab, dann freuen sich beide, Hund und Kind über die extra gemeinsame Zeit.
Rollend in die Schule
Bei der Großen kam schnell die Frage auf: Darf ich mit dem Roller in die Schule fahren? Im ersten Schuljahr war das für uns kein Thema. Sie sollte sich erst an Verkehrsregeln und den (leider) schweren Schulranzen gewöhnen, bevor sie sich mit einem Fahrzeug in den Straßenverkehr begibt. Bei ihr klappte das so gut, daß wir ab der dritten Klasse einfach keine Gegenargumente mehr fanden und den Roller mit zur Schule schickten. Zu Beginn des vierten Schuljahres gab es in der Schule die Radfahrausbildung im Rahmen derer die Kinder den Fahrradfüherschein erwerben können. Danach kam gleich die Frage auf, ob sie denn nicht mit dem Fahrrad in die Schule fahren könne. Nach reiflicher Überlegung entschieden wir Eltern uns dagegen, da die Möglichkeiten das Rad sicher während des Unterrichts abzustellen nicht ausreichend gewährleistet ist und die jüngere -laufende- Schwester sonst alleine zur Schule gehen müßte. Dank erlaubter Rollerbenutzung war die Entscheidung akzeptabel.
Auch das heiß geliebte Pediboard stand zur Diskussion, mit dem die Neunjährige geschickt umgeht, bei dem das Verletzungsrisiko aber einfach zu hoch ist. Und ich mag mir gar nicht ausmalen, wenn sie stürzt und das Ding in den Verkehr rollt.
Neuer Schulweg – neue Verkehrsmittel
Ab September wird die Mittlere ein Jahr alleine den Weg zur Grundschule gehen. Sie fragte neulich mal nebenbei, ob sie dann mit dem Scooter fahren dürfe. Ich persönlich würde sofort nein sagen, habe die Diskussion aber auf den nächsten Frühling (nach Schnee und Eis) vertagt. Mein Eindruck ist, daß sie genug mit sich selbst, der Schultasche und der Aufmerksamkeit für den Straßenverkehr zu tun hat. Es braucht meiner Meinung nach nicht noch zusätzlich den Scooter für sie. Ich lasse mich jedoch auch gerne vom Gegenteil überzeugen und diskutiere gerne nach der ersten Schuljahreshälfte erneut darüber.
In der Zwischenzeit steht auch noch der Schulwechsel der Neunjährigen an und das Thema Schulweg muß erneut diskutiert werden. Haben wir bereits mehrfach, das letzte Wort ist aber noch nicht gesprochen. Sicher ist, daß sie eine Karte für den öffentlichen Nahverkehr bekommt, um Bus, Zug und U-Bahn nutzen zu können. Ihr Traum ist es mit dem Rad durch den Wald und über Wiesen und ein Stück im Stadtverkehr mit dem Rad zur Schule zu fahren. Ich bin zu Beginn des Schuljahres aus mehreren Gründen dagegen: im Herbst ist es noch dämmrig wenn sie das Haus verläßt, der Weg ist nicht durchgehend beleuchtet. Um diese Tageszeit sind weniger Menschen dort unterwegs und auch wenn sie taff ist und sich verteidigen kann finde ich es einfach zu früh alleine den Weg mit dem Fahrrad zu fahren.
Da ich aber weiß, wie wichtig ihr das Thema ist und sie auch verstehen kann (ich durfte die 30km zur Schule auch erst ab der 11. Klasse alleine mit dem Fahrrad fahren) werden wir das Thema bei Bedarf wieder neu verhandeln.
Andere Bedingungen und andere Meinungen
Wie bereits weiter oben erwähnt haben Andrea und ich die Schulwegsituation und welche Fortbewegungsmittel wir unseren Kindern erlauben heiß diskutiert. Am Ende kamen wir mal wieder zu der Erkenntnis, daß man weder Lebenssituationen noch Kinder wirklich vergleichen kann. Und wir Eltern alle für unsere Kinder das Beste wollen. Ob Andreas Kinder mit dem Rad, dem Scooter oder gar in der Pferdekutsche zur Schule fahren lest Ihr in ihrem Text über den Schulweg mit Geschwisterkindern.
Verlosung: Coocazoo CARRYLARRY 2
Sicherlich sind Euch schon die tollen Rucksäcke auf meinen Bildern aufgefallen. Sie wurden mir von Coocazoo zu Verfügung gestellt. Ich könnte sie beide behalten und gut wäre es. Meine Kinder haben beide Schultaschen und ich fände es völlig daneben ihre wegzuwerfen, um diese schicken Rucksäcke zu benutzen.
Meine Siebenjährige hat mich lange bequatscht und so beschlossen wir den einen Rucksack aufzuheben, bis sie auf die weiterführende Schule geht. Bis dahin hat ihr aktueller Ranzen seinen Zweck erfüllt.
Den anderen Rucksack würde ich an Euch verlosen. Schließlich habt ihr einen Artikel bis hierher gelesen obwohl er mit WERBUNG gekennzeichnet ist.
Die eigentliche Werbung machen aber die Rucksäcke für sich selbst. Sie sind wirklich toll und wie ich beim Bloggerevent von Coocazoo erfuhr sind sie handgenäht und mir wurde versichert, daß sie NäherInnen dies unter menschenwürdigen Bedingungen tun. Über das richtige Material für Schultaschen kann man sich streiten. Diese Rucksäcke halten -rücksichtsvoller und wertschätzender Umgang damit vorausgesetzt- jahrelang.
Wer sich nun ganz sicher ist, daß dieser Carrylarry genau der Richtige ist, der darf in den Lostopf hüpfen. Wenn ich mir noch etwas wünschen dürfte, dann bitte nur mitmachen, wenn Ihr sicher seid, daß der Rucksack in Eurem Haushalt gebraucht wird!
Teilnahmebedingungen:
Ihr könnt denn Rucksack CARRYLARRY 2 (Wert 89,95€, Design wie abgebildet) der Firma Coocazoo gewinnen, wenn Ihr
- Über 18 Jahre alt seid
- Bis 17.08.2016 23h hier einen Kommentar schreibt und mir erzählt, wie der Schulweg Eurer Kinder aussieht und ob sie dafür ein Fahrzeug nutzen dürfen.
- Eine gültige Mailadresse angebt.
- Solltet Ihr selbst einen Beitrag zum Thema Schulweg verfassen (bitte in den Kommentaren angeben), dann gibt es ein Extralos.
Der Gewinner wurde per Mail benachrichtigt.
Unser Sohnemann geht jetzt in die 4.Klasse, seit der ersten Klasse hat er seinen Schulweg von 10min alleine gemacht bzw mit seinem Kumpel traffen sich immer auf dem halben Weg. Ab der 2. klasse durfte er dann sein Rad nehmen und so ist es bis heute.
Einen wunderschönen Guten Abend wünsche ich Euch,
ich bin Manuela, Mama von 2 tollen Kids. beide könnten auf die selbe Schule gehen aber leider hat meine Große LRS und muss dadurch auf eine andere Schule in der nächsten Stadt. Ihr Schultag beginnt um 5.00 Uhr aufstehen , Frühstück usw um Punkt 6.00 Uhr steht Ihr Fahrdienst vor der Türe um Sie und die anderen Kids in die LRS_Schule zubringen. Bis Sie dann in der Schule ist, ist eine Autofahrt von ca 1.15h nötig und das leider täglich aber ich bin sehr froh das Sie einen dieser Plätze bekommen hat. Jetzt zu Junior er geht in die 2. Klasse unseres Ortes ist 10 min Fussweg, da wir einen sicheren Weg dort hin haben darf er ab der 2. Klasse mit dem Rad fahren, haben in den Ferien der Weg oft geübt.
So das ist unser Start in die Schule.
LG Manuela
Wir haben einen Gott sei dank kurzen Schulweg aber auch wenn das anders wäre dürften sie nicht mit dem Roller fahren bevor sie verantwortungsbewusst genug sind
Hallo :)
Spannende Frage, und ich bin total unentspannt. Kind kommt dieses Jahr in die Schule und hätte eigt. Einen tollen Weg. Nur Spielstraße und oder 30 Zone. Aber die Leute rasen viel, es ist viel los und dann gibt es eine große Straße zu überqueren und selbst wenn ich am Zebrastreifen stehe, halten dienAutos oft nicht. Ich bin unsicher, das Kind möchte aber gerne alleine gehen… Ich werde es in den Ferien üben :) und dann entscheiden.
Toller Beitrag! Ich möchte gerne meinen Kommentar hier lassen, weil das Thema auch mich beschäftigt. (auch wenn ich aktuell keinen Rucksack brauche, mein Löwenjunge kommt nach den Sommerferien erst in die 2. Klasse und der Schulranzen ist noch super!)
Die Grundschule ist ca 3 km von uns entfernt, das finde ich persönlich zu weit zum laufen, weil er dann noch früher aufstehen müsste. Noch vor dem 1. Schultag haben die Lehrer zu verstehen gegeben, dass sie es wünschen, dass die Kinder nach einiger Eingewöhnungszeit selbstständig zur Schule kommen. Da wir ja neu zugezogen waren, hörte ich mich erst ein bisschen um und schnell war klar, die meisten Kinder rollern zur Schule. Es gab genügend größere Geschwisterkinder, die mit fahren würden, am Anfang würden wir Eltern uns auch noch abwechseln und mitfahren.
Mir war ganz anders! Eben war er noch ein Kindergartenkind, gerade 6 geworden und dann soll ich ihn alleine dahin Rollern lassen?!?!
In den Ferien übten wir den Schulweg mit dem Roller. Es ist eigentlich sehr viel Radweg und Ampeln wo sie über die Straße müssen. Der erste Treffpunkt liegt nur 300m von uns daheim. Er machte bei unseren Testfahrten seine Sache prima und ich musste zwar schwer schlucken, aber ich hatte das Gefühl, dass ich ihm das zutrauen kann und muss. Tsja und so rollert das kleine große Kind seit dem 2. Schultag- außer bei Regen, Nebel und Schnee. Da wird er gefahren.
Lieben Gruß
Tanja
Ein klasse Artikel, danke dafür. Bisher ist nur eines unserer drei Kinder schulpflichtig. Ja, wir haben auch drei :) Sie sind 3, 5 und 10 Jahre alt. Unser Ältester ist jetzt 10 Jahre alt und ging aktuell zu Fuß mit 1-2 Schulkameraden in die Schule, es sind ca. 20 min. Laufweg. Aber er hat jetzt ein neues Fahrrad bekommen und möchte damit ins neue Schuljahr starten. Da er ja schon länger seinen Fahrradführerschein hat, erlauben wir es ihm, natürlich nur mit Helm und dem Versprechen sich auch an die Regeln zu halten, wie z.B. absteigen, wenn es über die Straße geht, denn das machen leider einige seiner Kameraden nicht. Bei seiner Schule sind ausreichend Fahrradständer vorhanden. Unsere Mittlere kommt dann nächstes Jahr in die Schule und dann mal sehen wie wir es dann handhaben. Unser Großer würde sich über diesen tollen Rucksack fürs neue Schuljahr sehr freuen, denn sein aktueller sieht nicht mehr so “cool ” aus und blau und grün sind seine Lieblingsfarben ;) Liebe Grüße Steffi und ihre Rasselbande
Da die Schule nur 500 Meter entfernt ist fahren die Kinder mit dem Fahrrad.
Hallo Suse, ein toller beitrag.
Unsere Tochter darf eigentlich immer alleine zur Schule gehen. Es sind zwar 2 kleine Straßen zu überqueren, aber wir haben lange geübt und vertrauen ihr. Man hat zwar immer irgendwelche gedanken das was passieren könnte. Aber sie müssen ja auch später alleine klarkommen. Ein Fahrzeug kann Sie nur benutzen bzw mitnehmen wenn einer von uns mit geht. Weil wir dort nicht groß eine Möglichkeit haben es anzuschließen. Und wir es dann wieder mitnehmen.
LG
Chris
Danke für deinen Artikel. Wir wohnten nun lange Zeit direkt in der Seitenstraße einer großen Grund- und Hauptschule und konnten jeden Morgen die Kaskaden an hupenden SUVs beobachten. Genervte Mütter und Välter, die versuchten ihre Kinder möglichst bis zum Haupteingang zu fahren. Dazwischen noch die vielen Lehrer, die anstatt zwei Kilometer mit dem Rad oder der U-Bahn zu fahren, lieber auch noch mit dem Auto kamen.
Ich finde es genau richtig, wie ihr es macht – den Kindern zu zeigen, dass das Auto eben nicht das einzig mögliche Verkehrsmittel ist. Auch wenn man ländlich wohnt. Bin gespannt, wie es uns ergeht, wenn die Jungs das Schulalter erreichen. Aber gefühlt fände ich zu Fuß irgendwie am sichersten.
Herzliche Grüße
julia
Meine Kinder sind ab dem ersten Tag zu Fuß gegangen. Die Erste mit mir, nach wenigen Wochen alleine, der Kleine später hatte Glück und hatte von Anfang an Mitläufer. Unsere Grundschule hat leider einen versetzen Schulbeginn, heisst: 1. und 2. Klasse beginnt um 8.35 Uhr, die 3. und 4. um 7.45 Uhr. Wenn man also, wie ich, Geschwisterkinder mit 2 Schuljahren Differenz hat, gehen die von ihren 4 Grundschuljahren keinen einzigen Tag zusammen zur Schule. Total beknackt! Und die Kinder dürfen keinerlei Fahrzeuge mitbringen, weder Fahrräder, noch Kickboards, Roller etc. Weil angeblich der Schulweg zu unsicher ist und weil die Geräte nicht aufs Schulgelände dürfen (“Sicherheit während der Pausen”). Für mich als Kind von der holländische Grenze total unverständlich, ich bin 1.-13. Klasse jeden Tag 10 km zur Schule geradelt, wir hatten einen großen Fahrradkeller in der Schule. Aber in Stuttgart ist eben alles anders.
Seit der 5. Klasse fährt die Große mit dem Bus, auf dem Rückweg auch gerne kreuz und quer durch die Stadt, nachdem sie einmal gemerkt hat, dass das Ticket fürs ganze Netz gilt ;-)
Fazit: für uns ist der Schulweg ganz klar ab der 1. Klasse Sache der Kinder (wie alle anderen Wege übrigens auch), wir haben ja auch gar kein Auto. Fahrgeräte sind durch das Verbot seitens der Schule leider ausgeschlossen. In der weiterführenden Schule geht das, aber da fährt die Große mit dem Bus und da stört ein Roller eher.
Unsere Große legte den Schulweg auch vom ersten Tag an zu Fuß zurück. Ohne Eltern, nur mit einem gleichaltrigen Freund. Ab der zweiten Klasse stiegen sie auf den Roller um, außer bei schlechtem Wetter, da geht es wieder zu Fuß.
Beim Roller hat sie immer einen Helm auf und das ist auch gut so, denn leider hatte sie in diesem Schuljahr (dritte Klasse) einen Unfall, bei dem sie übel stürzte und sich beide oberen mittleren Schneidezähne abbrach (der Zahnarzt hat es wieder gut hinbekommen). Ohne Helm wäre es deutlich schlimmer ausgegangen, denn der Helm hat gut was abbekommen.
Seitdem gibt es aber eine Ausnahme: wenn sie Extrataschen oder Tüten oder sonstiges mitnehmen muss, dann fahren wir sie. Denn ich habe den Verdacht, dass an jenem Tag eine Extratasche Mitauslöser für den Unfall war und sie bei einer Vollbremsung dadurch die Kontrolle über den Lenker verlor.
In diesem Sommer wird auch der Sohn in die Schule kommen, so dass sie sich also ein Jahr überschneiden werden. Er wird ab dem ersten Tag mit dem Roller mit seiner großen Schwester fahren. Sie und ihre Freundin haben haben dieses Jahr schon einen Erstklässler mitgenommen und sind geübt darin.
Wenn sie dann in die fünfte Klasse geht darf sie, sofern sie in die Schule bei uns im Ort geht, dann auch mit dem Fahrrad oder dem Longboard oder dem Waveboard zur Schule. Ansonsten mit einem dieser Gefährte zur S-Bahn.
Flummi will unbedingt zur neuen Klasse einen neuen Rucksack und der ist gerade nicht drin. Dein Gewinnspiel ist ein Segen für mich. Ich setze mich als erste in den Lostopf und wünsche mir Glück!
LG
Thea
Huch, Wichtigste vergessen. Schulweg: ich setzte auf Selbstständigkeit und Vertrauen. Kinder brauchen die Möglichkeit, sich zu entfalten und auszuprobieren. Wir sind tatsächlich vor Schulbeginn in eine Gegend gezogen, in der ich größtmögliche Selbständigkeit guten Gewissens erlauben kann.
Das ist mir wichtig.